Sonntag, 26. Februar 2012

Update

So ihr Lieben, da ich die letzten Tage aus Unistress-Gründen ein bisschen wenig Zeit hatte, bekommt ihr erst heut wieder etwas Neues :) Morgen beginnt mein Praktikum beim KiKa, bin schon ein bisschen nervös. Ich hoffe, das geht alles gut und die nächsten zwei Monate werden schön! Aber ich wüsste eigentlich nicht, warum es das nicht werden sollte. Ich bin mal vorsichtig optimistisch!
Die liebe Birgit und ich mussten in den letzten Tagen ein Fotoprojekt für die Uni machen. Ein paar wenige Ergebnisse seht ihr hier:






Donnerstag, 23. Februar 2012

Sushi = Liebe

Es ist so unendlich traurig... Kurz bevor es zur Mitfahrgelegenheit geht musste ich mich nochmal verabschieden. Von meiner großen Liebe...! Dem in unserer Stadt wohl besten Sushi.

Ok so schlimm ists nicht, aber ein bisschen wehleidig werd ich da schon... Andererseits ist das Sushi in Erfurt 1000x besser. Meine Sushiauswahl sieht leider meistens wenig spektakulär aus, da ich kein Gemüse in meinem Sushi brauche (welches allerdings die Farbe aufs Foto zaubern würde). Ich brauch da schon eine ordentliche Portion Fisch, am liebsten mag ich Lachs und Thunfisch. Mmmhhh, ich werd es jetzt erstmal genießen!



Mittwoch, 22. Februar 2012

Noch einmal schlafen...

... und dann ist es soweit. Ich trete seit langem mal wieder die Heimreise an. Aber nicht etwa um meine Semesterferien zu genießen, sondern weil ich ab Montag ein Praktikum im KiKa machen werde. Und das für die nächsten zwei Monate. Auf meine Nachfragen, ob ich mich irgendwie darauf vorbereiten könne habe ich immer nur eine Antwort in Form eines netten Lachens und eines "Nee, nee, lass dich einfach überraschen!" bekommen. Und das tu ich jetzt auch. Mich überraschen lassen. Ich bin schon wirklich gespannt, weil ich absolut nicht weiß, was auf mich zukommen wird, aber ich bin davon überzeugt, dass es gut wird. Die Leute machten auf jeden Fall per Telefon schon einen unheimlich netten und lockeren Eindruck. So grummelig wie mein neuer Arbeitskollege Bernd das Brot werden sie ja sicher nicht sein.

Ansonsten kann ich leider kaum mit spannenden Neuigkeiten dienen, meine Hausarbeiten fesseln mich an den PC, aber eben vorzugsweise ohne mich auf Blogspot oder diversen anderen Plattformen rumzutreiben.
(Im Idealfall!)

Auf jeden Fall bin ich nach wie vor sehr überzeugt von meinem Rainforest Shampoo. Ich hab zwischendurch mit einem meiner anderen Shampoos von Gliss Kur gewaschen und hab definitiv einen unterschied gemerkt. Bei den silikonfreien Shampoos fetten die Haare auch so viel weniger, das ist doch sehr angenehm.

Von H&M kann ich mich allerdings z.B. auch in der stressigsten Zeit nicht fernhalten. Das ist der kleine Energieschub für zwischendurch. Auch wenn die Ausbeute nicht sonderlich groß war, aber ich hatte einen (guten) Grund, um mal vor die Tür zu gehen! Ein schlichtes, aber schönes weißes Top und der Basic-Rock in schwarz sind es geworden. Schlicht, aber was solls...








Sonntag, 19. Februar 2012

Der Freak in mir...

Kennt ihr das auch? Dass man sich selbst Steine in den Weg legt, indem man Dinge tut, von denen man genau weiß, dass man sich selbst und auch dem anderen damit wohl eher schadet, als Gutes tut? Und trotzdem hat man sich nicht unter Kontrolle. Ich habe oft diese Momente, wo ich genau weiß, wie es richtig wäre zu handeln. Und trotz allem bin ich unvernünftig und mach das Gegenteil von dem, was mir mein Kopf als vernünftig und richtig vorschreibt. So geht es mir oft auch in Beziehungen. Eigentlich bin ich keine regelmäßige Sex and the City-Schauerin, hab nie sonderlich viel davon gehalten. Aber ich habe Carrie und ihren Mädels noch eine Chance gegeben und finde es doch gar nicht so entsetzlich, wie erst befürchtet. Und genau an diesem, eben oben beschriebenen Tag, endete meine Folge mit einem Zitat, welches definitiv in meine Sammlung der treffendsten und "schönsten" (natürlich in einem anderen Sinne...) Zitate eingehen wird:




 "Das war der Tag also, an dem ich dem Freak in mir ins Auge sah. Dem Kontrollfreak. Der furchterregenden Frau, deren Angst ihren Verstand aufgefressen hatte. In Wahrheit sind es also nicht nur die Männer. Wir alle sind Freaks. Jeder Mensch wird von Zeit zu Zeit ein Freak. Aber wir geben nicht auf. Wir müssen es so sehen: Irgendwo da draußen gibt es einen anderen kleinen Freak, der uns lieben wird und uns verstehen wird und unsere drei Köpfchen streicheln wird, wenn es uns einmal nicht so gut geht." 


 Danke, Carrie, für diese wunderbare Motivation!